Montag, 20. Dezember 2010

Das Weihnachtsrezept 2010: Truthahn mit Whisky

Hier ein leckeres Rezept zur Selbstbefreiung…(danke Friedemann!)

Man kaufe einen Truthahn von fünf Kilo (für sechs Personen) und eine Flasche Whisky. Dazu Salz, Pfeffer, Olivenöl und Speckstreifen. Den Truthahn mit Speckstreifen belegen, schnüren, salzen, pfeffern und etwas Olivenöl dazugeben. Ofen auf 200 Grad einstellen. Dann ein Glas Whisky einschenken und auf gutes Gelingen trinken.
Anschließend den Truthahn auf einem Backblech in den Ofen schieben. Nun schenke man sich zwei schnelle Gläser Whisky ein und trinke wieder auf gutes Gelingen. Den Thermostat nach 20 min. auf 250 Grad stellen, damit es ordentlich brummt. Danach schenke man sich drei weitere Whisky ein. Nach halm Schdunde öffnen, wenden und den Braten überwachn. Die Fisskieflasche ergreiffn unn sich eins hinner die Binde kippn.
Nach ‘ner weitern albernen Schunnde langsam bis zzum Ofen hinschlenderen uhd die Trute rumwenden. Drauf achtn, sisch nitt die Hand zu vabrennn an di Schaisss Ohfnduer. Sisch waidere ffuenff odda siehm Wixki innen Glas sisch unn dann unn so.
Di Drute weehrent drrai Schunn’nt (iss auch egal) waiderbraan un all ssehn Minud’n pinkeln. Wenn ueerntwi möchlisch, ssum Trathuhn hinkrieschn unn den Ohwn aus’m Viechziehn. Nommal ein Schlugg geneemign un anschliesnt wida fasuchen, das Biestrauszukriegn.
Den fadammt’n Vogel vom Bodn auffläsen unn uff ner Bladde hinrichten. Uffbasse, dass nitt Ausrutschn auff’m schaiss ffettichn Kuechnbodn. Wenn sisch drossdem nitt fameidn fasuhn widaaufssuschichtnodersohahahaisallesjaeeeehscheissegaaal!!
Ein wenig schlafen. Am nächsten Tag den Truthahn mit Mayonnaise und Aspirin kalt essen.

Viel Spass beim Nachkochen…

Montag, 29. November 2010

Montag, 18. Oktober 2010

Glenturret und das berühmte Huhn

Wir nutzen das herbstlich-goldige Wetter für einen Streifzug durch Perth - durch Kenmore (den 'grossen Kopf' von Loch Tay) und Glen Quaich. Die anglizierte Form von 'cuach' referiert treffenderweise auf die 'Trinkschale' mit der die Schotten ihren Whisky zu zeremonischen Gelegenheiten dranken. Ueber Tom na Moine - den kleinen Torfhügel - erreichen wir Glenturret, das Zuhause des "Famous Grouse". Den bekannten Blend findet man hier in allen Farben und Facetten und vor allem auf Eis. Wir probieren den 10yo, 40%, der nett ist aber nichts besonders im Gaumen hinterlässt. Dann erspähen wir den single cask 14yo, 59.7%. Erdig und süss, mit einem leicht öligen Abgang. Viel besser, auch wenn der Preis nicht gerechtfertigt ist.

Sonntag, 11. Juli 2010

Ardbeg Party in den CAVES

Add ImageAm Donnerstag wurden die Commitee-Mitglieder von Ardbeg zu einer Whisky-Party im Untergrund Edinburghs eingeladen – in die höhlenartigen Kavernen unterhalb der South Bridge. Im kreativen Schick der Modemacher animierten federgeschmückte Damen in burlesken Kleidern zu diversen Whisky-Spielchen: schwarze Ardbeg-Enten aus Wasser gefüllten Whiskyfässern zu angeln, Torf umzugraben und Ardbeg-Flaschen umzukegeln. Mit Kabarett-Schminke, schwarz-weiss gestreiften Shirts und Zylindern maskierte Männer schenkten aus riesigen Ardbeg-Flaschen Rollercoaster, Uigeadail, Blasda und Corrievrechan aus. Die Vuiton-Marketingexperten haben ganze Arbeit geleistet, um Ardbeg den Status einer teuren, exklusiven Boutique-Marke zu verleihen!

Warehouse Tasting bei Lagavulin

Auf unserer letzten Whiskyreise auf die Insel Islay durften wir an einem ganz besonderen Whiskybonbon lutschen: ein exklusives Warehouse-Tasting bei Lagavulin. Die Diageo-Destillerie, die sich sonst mit unabhängigen Abfüllungen und umfangreichen Verkostungen zurückhält, nahm uns auf unserer letzten Whiskyreise in eines ihrer Lagerhäuser mit. Dort durften wir den Whisky nicht nur direkt aus dem Fass probieren, sondern auch eigenmündig ansaugen. Neben einem New Spirit haben wir in grosszügigem “Measurement” einen 10 yrs, 12yrs und 17yrs Whisky probiert. Alsdann glitt die Distiller’s Edition geschmeidig unsere Gurgeln hinab. Die unsere Gaumen verwöhnendeKrönung aber war ein Lagavulin von 1966 direkt aus dem Fass. Man möge sich den beglückten Zustand unserer Whisky-Gruppe vorstellen!




Donnerstag, 6. Mai 2010

Whisky Discovery Week
Whisky-Brennereien für neue Whiskyreise entdeckt!

Die April- und Maiwochen sind in Schottland meist so wunderbar sonnig , erfreulich warm und inspirierend, dass ich spontan aus unserem Büro in South Queensferry verabschiede, um eine eine eine neue Whiskytour zu erkunden. Mein erstes Ziel: die Blair Athol Distillery. Hübsch und traditionell von aussen und zentral in Pitlochry gelegen. Ein möglicher Konkurrent zur Edradour Distillery, auch wenn sie zum Diageo-Imperium gehört! Was für ein Irrtum. Die Whisky-Distillery ist wirklich nur für ahnungslose Ladungen an Bustouristen zurechtgemacht. Obwohl die Brennerei wegen Wartungsarbeiten bis Juli geschlossen ist, bekomme ich eine Privatführung, die mich kaum überzeugt. Viel geschminktes Palaver, wenige, wirklich interessante Informationen. Mein deutscher Tourguide will mir sogar weissmachen, dass der Whisky noch traditionell von Hand in Fässer gefüllt werden, obwohl der Whisky täglich in Tanklastern nach Glasgow “abgeführt” wird. Im Warehouse nur ein gestellter Blick auf posende Fässer hinter Glas. Im Shop nur die 12 Jahre Standard-Abfüllung (die einzige!), keine cask strength-Abfüllungen– das meiste geht eben, wie wir wissen, in die Bell’s-Vermengung.

Am späten Nachmittag will ich wie zur Bestätigung in der Bar von “good old” Edradour einfallen und werde auch dort entzaubert! Seit dem 2. April muss man in der bisher frei zugänglichen Brennerei £5 bezahlen, selbst wenn man nur den Shop und die Bar ansteuern will. Ein bisschen viel, wenn man weiss, dass die Führung 15 Minuten dauert. Wenn wenigstens die neue Abfüllanlage und die riesigen, im Bau befindlichen Lagerhäuser im Preis inkludiert wären!


Am nächsten Tag fahre ich zwischen den Geröllhaengen der Glenshee Berge, eine Steppenlandschaft aus Heide, Moos und zwitschernden Bächen. Hinter Braemar, dem kältesten Ort der Grossbritanniens, schlängelt sich die Strasse am River Dee entlang, im Queen’s Country dem Feriendomizil von Elizabeth II. entgegen. Hinter Ihrem Balmoral Castle nistet eine der kleinsten Brennereien Schottlands, die Royal Lochnagar Distillery, eine von 28 Whisky-Brennereien von Diageo. Ich bekomme die letzte Tour des Tages, im typisch professionellen markenlosen Stil der Diageo-Führungen. Zuerst bereue ich die Führung (der Visitor Shop und Complimentary Dram hätten auch gereicht!), aber die Brennerei, die Ihre Gerste vom Rosel Isle Malting bezieht und 6 Leute beschäftigt, wartet doch mit der ein oder anderen Überraschung auf. So kann man z.B. montags, mittwochs und donnerstag die Maischeproduktion verfolgen, die noch in einem traditionellen, offenen Bottich erfolgt und das gesamte “Mash House” bis unter die braunen Holzdachbalken in eine Dampfsauna verwandelt. Man bekommt die beiden Kupfer-Stills und die Abfüllanlage, wo 35 “second-fill-butts” pro Woche abgefüllt und schliesslich zur Lagerung in die Glenlossie Distillery gebracht werden. Nach einiger Zeit landet man schliesslich im Warehouse No1. Hier, im einzigen “Dutypaid Warehouse” von Schottland werden die Fässer der meisten Diageo Brennereien für Trainingszwecke gelagert. Diageo-Angestellte und Malt Advocats der ganzen Welt kommen hierher, um sich im Riechen, Verkosten und Blenden schulen zu lassen. Die private Teilnahme ist leider ausgeschlossen! Empfehlenswert ist aber die Connaisseur-Tour mit der Verkostung des 12yrs Lochnagar, der Destillers Edition und Selected reserve für £10.


Mein nächster Tag gehört der Speyside – oder korrekt formuliert: den drei Highland-Whiskies in der Speyside! Ich fahre bei Ardmore vorbei (bisher noch kein Besuchszentrum) und erhalte in Glengarioch (sprich “glengiri”) den herzlichsten Empfang seit ich Whisky-Brennereien besuche. Jane, die hier seit den 80er Jahren arbeitet und Frank, der selbst ein Whisky-Sammler ist, führen mich durch ihr Whisky-Reich und liefern sich dabei die witzigsten Wortgefechte. Ursprünglich war Glengarioch einer der kräftigsten “peated” Whiskies der Speyside, die neuen, nach 1995 produzierten Tropfen haben allerdings kaum Torfanteil. Der Founder’s Reserve, ohne Altersangabe, ist zum Beispiel so ein Whisky. Neben der normalen Führung bietet Glengarioch eine VIP-Tour an, wo der 12yrs, der 1990 und 1978 sowie ein New Make verkostet wird.


Mein absoluter Favorit aber wird Glendronach Distillery. Auch hier erhalte ich einen familiären Empfang. Und eine ausführliche, vom Touristen-Nepp weit entfernte Tour. Die Stills der zusammen mit BenRiach privat geführten Brennerei wurden noch bis 2005! mit Kohle geheizt. Und bei der Verkostung danach werden die Gläser fast randvoll ausgeschenkt. Von jeder Abfüllung! Ob man hier immer so grosszügig ist, frage ich mich glückselig und habe Mühe, zum Ausgang zu finden. Glendronach bietet übrigens auch eine Connaisseur’s-Tour an, mit dem alten Distillery Manager Frank, der für 20 GBP 6 verschiedene Drams und ein Sample direkt im Warehouse aus dem Fass verkosten lässt!




Mittwoch, 21. April 2010

Whisky mit Jasper und Barley - ein Besuch in der Bladnoch Whisky Distillery

Ich wollte schon immer mal eine Whiskyreise in die Lowlands anbieten, nur lohnt sich da?

Auf zur Bladnoch Distillery, die so unbemerkt und vereinzelt im äussersten Süden Schottlands steht. Das Wetter goldig, die Fahrt durch die Berge und winzigen Bergwerksiedlungen Galloways lang und abwechslungsreich. Nach 4 Stunden sind wir da, in Bladnoch, wo der River Bladnoch an der Bladnoch Distillery gegenüber dem Bladnoch Inn unbewegt vorüberfliesst. Raymond Armstrong, der Nordire, der Besitzer, sitzt währenddessen im Flugzeug nach Lanzarote, weshalb uns sein schüchterner Sohn Martin durch die Brennerei führt. In Begleitung von Jasper – einem samtgrauen – und Barley (übersetzt: Gerste), einem rotgetigerten Kater. Malt (übersetzt) – wir bitten um Verzeihung!- war leider unpässlich.

Martin geht mit uns schnurstracks in die Lagerhäuser, 12 an der Zahl, eines nach dem anderen öffnet er. Nur ein “Warehouse” ist mit Bladnoch Whisky gefüllt, die anderen standen lange Zeit leer. Nun liegen Whisky-Fässer von Arran, Strathclyde, Glentauchers, Ardlair darin und auf Paletten stapelt sich der Loch Lomond. 18 pence bekommt man pro Fass pro Woche für die Lagerung. Ein ganz erträgliches Einkommen, wenn man bedenkt, das Bladnoch das letzte Mal im Dezember seinen eigenen Whisky destilliert hat. Angeblich weil Diageo, der frühere Besitzer, immer noch die Produktion limitiert.

Aus diesem Grund – und um die skandinavischen Forumsmitglieder bei Laune zu halten ­­– kauft Raymond Whisky aus anderen Brennereien und füllt sie für das Forum auf dem Gelände ab. Martin schleift uns in den Tastingraum und lässt uns die ganze Kollektion verkosten: ein 24-jähriger Port Ellen, Ren Riach 23yrs, Caol Isla 28yrs, Linkwood 26yrs, Glen Elgin 25 yrs sind darunter genauso wie die hauseigenen Tropfen: New Make, Bladnoch 8yrs, Bladnoch slightly peated, Bladnoch 17, 18 und 19yrs und die Destillers Edition, ein schmackhafter Whisky, erstaunlicherweise nur drei Jahre alt! Nach zwei Stunden sind wir glücklich und rollen wie alte Whisky-Fässer zur Tür heraus.

Später wird mir erzählt, das Führungen von 4 Stunden in Bladnoch keine Seltenheit sind und der Ausschank frei und immer spendable ist. Und als mir Raymond auch noch schreibt, dass Bladnoch eine 3-tägige Whiskyschule anbietet, bin ich fast überzeugt, die Whiskybrennerei in eine neue Whiskyreise einzubauen. Aber was meint ihr: würdet ihr auf Whiskyreise in die Lowlands von Schottland gehen?

Montag, 29. März 2010

South Queensferry und der VAT69

Wind & Cloud Travel ist umgezogen. Aus dem geräuschvollen Zentrum Edinburghs an die malerische Peripherie. Dort, wo sich die Forth-Brücken - die Wahrzeichen Schottlands - gigantisch über den Meeresförde bäumen, nistet unser neues Büro im historischen Fährort South Queensferry. Cas Chaolais hiess der Ort, bevor die anglikanische Königin Margaret im 11. Jahrhundert eine freie Fähre für die Pilgerroute nach St. Andrews etabliert. 1883 wurde die berühmte Eisenbahnbrücke gebaut, die lange Zeit als das achte Weltwunder galt.

Unweit unseres neuen Büros wurde auch der Blended Whisky Vat69 in Portweinflaschen abgefüllt. 1882 soll William Sanderson einhundert Faesser mit Blend zusammengestellt und ein Expertengremium zur Verkostung eingeladen haben. Das von den Connaisseuren als das beste ermittelte Fass Nr. 69 hat dem berühmten Blend schliesslich seinen Namen gegeben. Der Whisky, der in Büchern von Simone De Beauvoir und Thomas Pynchon auftaucht, sowie in Filmen wie "Casino Royale" und von Gregory Peck in "Twelve O'Clock High" getrunken wird, ist eine Mischung aus 40 Malt und Grain Whiskies. Die alte Blendanlage, deren Reste man auf dem Foto noch sehen kann, fiel den Thatcher-Jahren zum Opfer. Heute steht ein Supermarkt hier, und die alte Eisenbahnstrecke, die den Whisky einst auf den Kontinent brachte, wurde zum Fahrradweg umfunktioniert.

Donnerstag, 11. März 2010

Whiskyreise zum Spirit of Speyside Whiskyfestival


Ein Rückblick auf 2009: Als wir in die Dorfhalle von Dufftown – der Whisky-Hauptstadt Schottlands– einfallen, werden gerade die letzten Riech-und Verkostungsutensilien für unser Meisterseminar verteilt. Entzückt zählen wir die bauchigen, nach oben hin schlanker werdenden Gläser. 9 an der Zahl, pro Teilnehmer! Diese werden alsbald von Mike Lord mit Sherry und Whisky gefüllt, um uns Lern-und Genuss-Willigen den Einfluss von Sherryfaessern auf die hiesigen Whiskies zu demonstrieren. Und wie wir willig sind. Später kann ich meinen Trupp kaum zum Gehen überreden. Nur die Verlockung, in der Quaich-Bar nebenan die 700 Whisky-Flaschen umfassende Sammlung des berühmten Whisky-Hotels zu begutachten, setzt uns in Bewegung. In der Bar bleiben wir dann auch, wo uns das unprätentiöse Whisky-Menü die nächste Stunde beschäftigt hält.


Immer mal wieder schreit am nächsten Morgen jemand von den hinteren Ecken “Da ist Dailuaine Distillery” oder “Frau Reiseleiter, kommt der Rauch von Cragganmore?” oder “Können wir auf ein Foto bei Ben Riach anhalten?!” Die Aufregung in unserem Minibus ist fühlbar. Wir sind in den Heidekrautweiten des Cairngorm Nationalparks auf einem holprigen Weg unterwegs zur Tomintoul Distillery, wo der Chef-Brauer Tom Gerrie eine der besten Brennerei-Führungen Schottlands zum besten geben wird. So verheisst es die Broschüre und so ist es auch! Ich habe Hunderte an Führungen begleitet, Tomintoul – wahrlich keine touristische Schönheit - war für mich bisher am interessantesten. Ob die Lagerhäuser, wo sich Blends und Single Malts in staubigen Höhen stapeln, die Abfüllanlage, der Blendraum, wo die Whiskyfaesser in eine Art KFZ-Arbeitsgrube entleert werden oder Toms ungeschminktes Faktenwissen, die Einsicht in die Whisky-Produktion und die anschliessende Läuterung durch 6 verschiedene Drams ist famos. Wir kehren zur Mittagspause in die Nachbarbrennerei Glenlivet ein, bevor uns Kate Wright in einem Meistertasting in den eleganten, herrschaftlichen Räumen bei Glenfarclas mit ihren Whisky-Lieblingen bekannt macht.


Die Sonne steht schon tief als ich meine Whiskyfans überreden kann, ans Meer zu fahren und so klingt unser Tag im Restaurant 1629 in Lossiemouth bei Weisswein, Heilbutt und Chawdor, einer Fischsuppe mit Muscheln und fangfrischen Krabben aus...

Ein Ausblick auf 2010: Auch dieses Jahr sind wir mit unserer Whiskyreise beim Speyside Whiskyfestival dabei. Wir werden die 7 legendären Stills von Dufftown mit Gordon Haughton entdecken - Glenfiddich, Balvenie, Kininvie, Glendullan, Mortlach and Dufftown (nur Glenfiddich ist der Oeffentlichkeit sonst zugänglich) und in einem Meisterkurs Glenrothes und Glenfarclas in den unterschiedlichen Expessionen unabhängiger Abfueller ergründen. All die “Big Guns” – wie Duncan Taylor, Adelphi, Douglas Laing, Murray McDavid, Gordon & MacPhail, Berry Bros. Regis Whisky Mad, Carn Mor, McKillop's und so weiter. Wenn wir dann noch in der Lage sind, Feinheiten herauszuschmecken, Nuancen und Aromen zu erriechen, folgen wir der französischen Whiskyexpertin Martine Nouet nach Benrinnes...